
Theta-Learning - Supra-Lernen im Zen-Modus - Teil 1
von Günter Lau
Stell Dir vor, Du könntest alles Wissen der Welt nicht mit Deinem langsamen Verstand erfahren, sondern quasi mit "Lichtgeschwindigkeit". Dabei aber nicht nur erfahren, sondern auch verstehen und behalten und an andere weitergeben. Das alles zugleich mit Leichtigkeit und in einem angenehmen Zustand. Wäre das nicht geradezu sensationell?
Aber halt, DAS ist die Fähigkeit, mit der wir als Kinder geboren werden. Kommt Dir das unglaublich vor? Das kann sein, denn diese Fähigkeit kommt uns durch unsere Erziehung zum rationalen Denken weitestgehend abhanden.
Jeder Mensch und jedes Kind sind einzigartig. Wie wichtig es ist, dass Eltern an ihre Kinder glauben, zeigt diese wahre Geschichte aus dem Leben des amerikanischen Erfinders Thomas Alva Edison – ein wirklich unglaubliches Beispiel:
Eines Tages kam der kleine Thomas Edison von der Schule nach Hause und gab seiner Mutter einen Brief seines Lehrers. Er sagte ihr: „Mein Lehrer hat gesagt, ich darf ihn nur dir zum Lesen geben - sonst niemanden.“
Sie schaute in den Umschlag und die Augen seiner Mutter füllten sich mit Tränen, als sie ihm diesen Brief laut vorlas: „Ihr Sohn ist ein Genie. Diese Schule kann ihn nicht entsprechend fördern, da wir nicht genug gute Lehrer haben. Bitte unterrichten sie ihn ab jetzt selbst.“
Und das tat sie. Fortan übte die Mutter mit ihm Rechnen, Schreiben, Malen. Sie las ihm vor. Erzählte Geschichten und lauschte den seinen. Die Mutter gab ihm alles weiter, was sie wusste, in einer Zeit, in der das Auto und der Strom noch nicht erfunden waren. Man schrieb das Jahr 1855.
Mutter und Sohn freuten sich über jeden Fortschritt, nahmen jeden Rückschritt als Ansporn. Thomas lernte, dass nicht immer alles klappen kann. Mit Feuereifer versuchte er es wieder und wieder. So wuchs in ihm das zarte Pflänzchen des Selbstvertrauens und der Neugier. Thomas sprühte vor Neugier - auf einfach alles.
Viele, viele Jahre später – seine Mutter war längst gestorben und Thomas, einer der größten Erfinder seines Jahrhunderts – kramte er in alten Familiensachen. In einer Schreibtischschublade fand er den Brief aus seiner Schule. Er erinnerte sich noch, wie ihn seine Mutter vorlas. Neugierig faltete er das Papier auseinander und las: „Ihr Sohn ist geistig behindert und eine Zumutung für die anderen Kinder. Wir wollen ihn nicht mehr an unserer Schule unterrichten.
Edison war erschüttert und weinte daraufhin sehr lange und schrieb in sein Tagebuch: „Thomas Alva Edison war ein geistig behindertes Kind. Durch eine heldenhafte Mutter wurde er zu einem der größten Genies seines Jahrhunderts.“
Insgesamt hat Thomas Alva Edison 1093 Patente angemeldet. Seine Erfindungen öffneten den Weg für das Telefon, die Schreibmaschine, die Filmtechnik und das elektrische Licht.
Mich rührt diese Geschichte immer wieder zu Tränen und sie zeigt mir, welche Kraft in uns Vätern und Müttern steckt, wenn es um das Wohl unserer Liebsten geht. Das, was unsere Kinder von uns wirklich brauchen, ist bedingungslose Liebe und Vertrauen.
Dann reicht angeborener, begeisterter Lernwille, getrieben von menschlicher Neugier, und ungebrochenes Selbstvertrauen sind die beiden wesentlichen Voraussetzungen, um mit ein wenig Unterstützung (z.B. durch Lernassistenten, bereitwillige Fachleute, aber auch das Internet) breitbandige und tiefgehende Bildung zu erlangen und seine Talente zu entfalten.
Wer nun denkt, die Situation habe sich über die letzten Jahrhunderte geändert, der irrt sich gewaltig. Und dabei beziehe ich mich nicht nur auf meine eigenen Erfahrungen. Auch ich habe im Frontalunterricht in der Schule kaum etwas verstanden. Gelangweilt habe ich dann, hauptsächlich in Tagträumen versunken, die meiste Zeit aus dem Fenster geschaut. Viele meiner Lehrer mussten mir dann meine „Dummheit“ beweisen, indem sie mit unverhofft unangenehme Fragen stellten, die ich regelmäßig nicht beantworten konnte, Wie denn, ich hatte ja nicht zugehört.
Seltsamerweise konnte ich zuhause die Hausaufgaben regelmäßig rasch selbst und zufriedenstellend erledigen - entsprechend war dann mein Abiturzeugnis auch „befriedigend“, trotz meiner von den Lehrern attestierten geistigen Minderbemittlung. Die IQ-Testung nach dem Abitur ergab dann einen Wert von 126. Hätte ich die Textaufgaben, die ich immer zweimal lesen musste, besser verstanden, wäre er vermutlich noch deutlich höher ausgefallen.
Die Antwort auf meine innere Frage, was mit mir los war, bekam ich durch meine Söhne, beide als bildhaft denkend (Legasthenie ist für mich heute ein schlimmes Schimpfwort) identifiziert und entsprechend hochintelligent. Dennoch wurden sie mit Lese-Rechtschreib-Nachhilfe traktiert, was bekanntermaßen die Angelegenheit nur verschlimmert und sie es deswegen nicht so gut kompensieren konnten wie ich. Im Studium bewiesen wir alle drei dann als „Freilerner“ wie klug wir wirklich waren. Mein durchaus schwieriges Ingenieurstudium an der renommierten RWTH Aachen schloss ich mit „Sehr gut“ ab. Bei ihnen war es ähnlich. Heute habe ich vier Studiengänge erfolgreich absolviert, u.a. auch noch Psychologie.
Einem meiner Stiefsöhne, einem hochintelligente Autisten, erging es noch schlimmer. Mit acht Jahren wurde ihm an einer Hochschule von einer äußerst unempathischen Doktorandin ein IQ von 79 attestiert. Ihr war einfach entgangen, dass er sie als menschlich inkompetent ablehnte und nur widerwillig ihren Anforderungen folgte. In der Folge ist er dann durchs schulische Raster gefallen, was seiner ebenfalls hochintelligenten Mutter gefiel, konnte sie ihn dadurch ähnlich wie Edinsons Mutter frei lernen lassen, was wiederum ihm gefiel. Er lernte extrem viel – zunächst nur nicht Lesen und Schreiben, weil es ihn nicht interessierte. Seine vielen Hör-CDs waren ihm ausreichend und er hörte sie ohne Unterlass. Wer nicht wusste, dass er jemals weder einen Kindergarten noch eine Schule von innen gesehen hatte, hielt ihn für einen überdurchschnittlich begabten, eloquenten, kleinen Burschen, äußerst sozial und empathisch – nur berühren durfte man ihn nicht und seine Bekleidung war der Witterung oft nicht angemessen dürftig. Er fiel auf – und wurde deswegen gemobbt, was ihn zu einem immer stärkeren Rückzug brachte.
Einzelfälle werden jetzt viele wiederum denken. Wiederum weit gefehlt. Offensichtlich ist aber etwas anderes richtig. Professor Mikhail P. Schetinin sagte nach über 20 Jahren über seine Schüler: „Jedes Kind ist genial!“ Und der bekannte Gehirnforscher Professor Gerald Hüther wird nicht müde, ins gleiche Horn zu stoßen. Als zeitweiliger (investigativer) Mitarbeiter von mehreren offenen Ganztagsschulen konnte ich aber noch in jüngster Zeit feststellen, dass sich immer noch nicht viel verändert hat und die Schüler nicht adäquat und bedürfnisorientiert behandelt werden – sprich: nicht artgerecht.
Noch immer wird davon ausgegangen, dass die Schüler zu „dumm“ sind, den Lernstoff selbst zu erforschen und sich zu erarbeiten, Stattdessen ist Stillsitzen und Zuhören immer noch angesagt und extrem viele Vorgaben (Aufgaben), deren Sinnhaftigkeit sich mir trotz meiner Intelligenz oft entzog. Es ist völlig egal, ob etwas den Schülern liegt und sie Interesse daran haben. Eigentlich ein vernichtendes Urteil, das eine Reihe aus dem Unterrichten ausgeschiedener Lehrer durchaus mit mir teilt – Prof. Hüther sowieso.
Wo liegt die Lösung?
Wenn Menschen diese in ihnen ruhende Fähigkeit des freien, natürlichen Lernens mit Hilfe unserer genialen Gehirnfunktionen, die Edison, meine Söhne und ich ja wirklich lebten, durch unsere Erziehung verlernen, verkümmert sie zu einer Minimalfähigkeit, wie sie vielleicht noch in sogenannten Geistesblitzen mehr oder minder bewusst genutzt und dann als Sternstunde der Menschheit bezeichnet und entsprechend gehypt wird (s. Beispiel im Anhang).
Was wäre, wenn das jeder (wieder) könnte? Bewusst und ganz leicht - jederzeit?
Die Frage ist doch, wie kann man eine bewusste Nutzung o.g. Fähigkeiten (wieder) erreichen und was bedeutet das für uns als Lernende? Und vor allen, was kann man damit - außer Wissen generieren - noch anfangen? Diesen Fragen werden wir uns im Verlauf der folgenden Artikelreihe stellen.
Die Fähigkeit zum schnellen und einfachen Lernen (Download) und zum gleichartigen Vermitteln von bekanntem Wissen (Upload) ruht nicht nur still in uns, sondern wir lernen, rudimentär und unbewusst, bereits jetzt schon so. Was wir derzeit „entwickeln", experimentieren und verbreiten, ist also absolut nicht neu. Ziel ist es jedoch, diese Fähigkeit bewusst zu machen und sie bewusst zu nutzen. Und damit uns selbst und vor allem unseren Kindern das Lernen und vieles andere zu erleichtern. Das wiederum schafft Freiraum für ein natürliches, begeistertes Lernen und Leben - einfach SEIN im Lern- und Lebensraum des göttlichen Experiments Erde.
Wissen erfahren/lernen findet in einem komplexen Umfeld statt. Viel zu viele innere Einflüsse machen uns das Lernen nicht leicht. Aber auch die äußeren Umstände sind seit Langem nicht ideal. "Wissen lässt sich nur aus Büchern lernen", ist grob vereinfacht, eine These der heutigen „Bildungsindustrie“. Das zukünftige Ergebnis dieser Theorie sind voraussichtlich mit Wissen via elektronischer Schule vollgestopfte Nerds oder, auf der anderen Seite, Influencer, die sich dem Wissen verweigern, weil sie es angeblich für ihr Business nicht brauchen.
Vom Beta-Learning zum Theta-Learning
Die simple Wahrheit dahinter wiederum ist, dass nur Wenigen und auch nur in wenigen Lieblingsfächern wiederum, schulisches Lernen wirklich Freude macht. Die Begründung dafür liefern uns die Gehirnwellenmuster. Gewöhnlich befinden wir uns im (schulischen) Alltag im Beta-Zustand, einem Zustand von relativer wacher Aufmerksamkeit, der auch Lernen zulässt, - aber nur sehr begrenzt, wenn uns der Unterricht langweilt.
Selbst ohne Langeweile wird bei Frontalunterricht vom angebotenen Wissen maximal 50% überhaupt wahrgenommen und noch weniger davon verarbeitet, verstanden und im Gehirn abgespeichert. Warum? Im Beta-Zustand beträgt die Lerngeschwindigkeit ca. 140 Bit/s bei einem "Parallelprocessing" mit ca. 7 "Prozessoren". Die sind allerdings zumeist mit anderen Dingen beschäftigt wie die Verarbeitung von Emotionen und Gefühlen (überwiegend), Ausführung von Körperfunktionen und Bewegungen (wie vor Langeweile gähnen), sich über den nerdigen Mitschüler ärgern oder an die/den süße*n Influencer-Freund*in denken.
Unter diesen Systemvoraussetzungen lernt man also mit Download/Upload-Geschwindigkeiten von deutlich weniger als 140 Mbit/s. Mac-verwöhnte Internetfreaks gucken jetzt entsetzt: „Wie lahm ist das denn?“ Ja, stimmt - ist so! Wen würde es dann also nicht begeistern, wenn da viel mehr drin wäre. Und wenn Lernen dadurch viel leichter würde und richtig Spaß machen würde? Aber machen wir erst einmal weiter mit dem schulischen IST-Zustand.
Erst “Verfahren“ wie „Wissen pauken“ (also mühsames Üben, Durcharbeiten etc.) oder „Eintrichtern“ (Übersetzung: Wissen in sich hineinprügeln) lassen den Verständnislevel und das Behalten anwachsen. Allein die Tatsache, dass du hier überhaupt weiterliest, zeigt uns schon, dass dir das beim Lernen nicht gefällt/gefallen hat. Uns übrigens auch nicht. Wie gern hätten wir dafür einen „Nürnberger Trichter“.
Besser wird es nur, wenn das „Wissen wollen“ aus irgendeinem Grund durch Begeisterung angefacht wird. Dann empfinden wir o.g. Mühe nicht mehr als Mühe. Wenigstens etwas, denkt ihr! Aber das gelingt uns bedauerlicherweise nur in unseren Lieblingsfächern, die es deswegen wurden. In irgendeiner Weise wurde uns dadurch klar, dass Logik uns an dieser Stelle nicht mehr weiterhalf. Sie war deutlich an ihre Grenzen gelangt. Also blieb nur noch das Zusammenspiel zwischen Gehirnwellen und limbischen System - sprich unsere Emotionalität. Irgendwann brachte und das auf die zentrale Frage: Wie geht emotionales Lernen? Ab da öffnete sich eine neue Welt für uns, die wir in den folgenden Artikeln näher beleuchten.
Zugleich beschäftigten uns andere Fragen: Ist es das, Nerds oder Influencer, was wir wirklich (sein) wollen? Oder gibt es tief in uns drinnen eine andere Vorstellung von vollwertigem Menschsein, wenn wir uns dieser Frage stellen: Wer will ich als Mensch sein und was wünsche ich mir für meine Kinder und Enkel?
Und eine weitere Frage beschäftigte uns: Nach der Quantentheorie in der Physik und der Informationstechnik nimmt die Quantentheorie nun auch Einzug in das Lernen. Wie können Quanten und/oder Photonen beim Lernen helfen? Und wie geht das?
Autoren hinter einer ganzen Reihe von Filmen wie Avatar, Inception oder Lucy haben vorausgedacht, was Mensch via Wissenschaft nun seit einiger Zeit tatsächlich - neu und bewusst - (wieder) entdeckt: Supra-schnelle Informationsaufnahme und -verarbeitung im Theta-Zustand unseres Gehirns. Warum wieder? Nun, es schlummert in uns seit Anbeginn der Zeiten und leider nur ein Bruchteil von uns haben es bewusst nutzen gelernt. Das soll sich jetzt ändern!
Forscher wie Professor F. A. Popp haben nachgewiesen, dass Pflanzen sich mithilfe von Photonen über ihr Wissen austauschen. Und dass auch Menschen Photonen aussenden. Weshalb?
Andere Forscher wie Professor Anton Zeilinger haben herausgefunden, dass mit Hilfe der Quantenverschränkung unvorstellbar große Datenmengen mit Geschwindigkeiten jenseits der Lichtgeschwindigkeit, praktisch also ohne Zeitverzug, transportiert, empfangen und verarbeitet werden können.
Alle Menschen können das
Ist das wirklich neu oder nur die theoretische Erkenntnis dessen, was seit Jahrmillionen in Lebewesen, auch Pflanzen, klammheimlich und unbemerkt genutzt wird - Leben quasi erst ermöglicht hat und von Millionen von Menschen seit Jahrtausenden bewusst zur Wissensakquise eingesetzt wurde und wird? Noch weit mehr, wahrscheinlich alle, Menschen haben diese Form bereits unbewusst in (Wach)Träumen erlebt und sind von neuen, real umsetzbaren Erkenntnissen und vielleicht sogar von weitreichenden Visionen überrascht worden.
Da alle Menschen das unbewusst können, sind wir überzeugt davon, dass alle Menschen das Lernen 2.0 - oder Theta Learning, wie wir es genannt haben - bewusst lernen können.
Wenn wir diese Überzeugung tatsächlich realisieren, und das ist inzwischen mehr als wahrscheinlich - vielmehr real, - gewinnen wir unglaublich viel Zeit. Zeit, die wir bisher in der verbal und mental gestützten Wissensvermittlung im wenig geeigneten Beta- Zustand unseres Gehirns infolge sehr niedriger Datenrate verschwendet haben -, mit durchaus magerem Ergebnis, Stichwort: Bulimie-Lernen.
Es gab seinerzeit einen amüsanten Disput zwischen Seymour Cray und Steve Jobs. Der Entwickler der Cray, des schnellsten Computersystems in den 80er Jahren, hat sich darüber gewundert, dass Apple die neuste Cray zur Entwicklung für ihren neusten Mac genutzt haben. Er habe den neuesten Mac dafür genutzt, um seine neueste Cray zu entwickeln.
Wir haben deutlich mehr Vertrauen in unsere eigene Entdeckung "Theta-Learning", das wir in schier unglaublicher Geschwindigkeit entwickeln - von der Idee bis zur „Serienreife“ in weniger als 2,5 Monaten -, weil wir vertrauensvoll unsere eigenen Methoden zur Entwicklung eingesetzt haben.
Da uns das anscheinend gelingt, was wollen wir mit der gewonnenen Zeit anfangen? Wollen wir noch mehr Wissen ansammeln und dafür evolutionär größere Köpfe entwickeln, weil wir jetzt leicht, entspannt und begeistert alles lernen können, was wir wollen. Oder wollen wir uns nun endlich einem gut balancierten Lebenskonzept mit Glück, Gesundheit und Zufriedenheit widmen - weil wir es jetzt können?
Wir denken, die Corona-Krise war ein Aufruf zu letzterem, denn neben all der Einschränkung hat sie uns auch gezeigt, was Zeit für mich haben und die Kinder und was vor allem Freiheit leben für uns wirklich bedeutet: Aufwachen aus dem Hamsterrad!
Eine neue Generation Eltern wird dann ihr Recht auf Eigenverantwortung, insbesondere gegenüber und mit ihren Kindern leben. Und, sofern gewollt, eine neue, menschengerechte Bildung mit kindgerechten Bildungsformen und -einrichtungen ins Leben rufen - an Stelle von Kinderverwahr- und Erziehungsanstalten. Oder solche bereits existierende Einrichtungen fördern und ausbauen. Dabei scheint die Anleitung und Unterstützung durch Lernassistent*innen - statt „Vorbetern“ - eine wichtige Rolle zu spielen.
Brave New World, eine Utopie oder beginnende Wirklichkeit? Wir haben uns aufgemacht, den uns möglichen Teil zu einer neuen Wirklichkeit beizutragen.
Indem wir den oben aufgezeichneten Pfad weitergegangen sind, haben wir nicht nur die Mathetik und das Verfahren Theta-Learning entdeckt, das uns die sogenannte „Wissensosmose“ bewusst ermöglicht, sondern auch erkannt, dass die bewusste Nutzung der Gehirnwellenzustände Theta, Delta und das wenig bekannte Gamma in alle menschlichen Lebensbereiche hineinstrahlt und die Potenz hat, unsere Welt und unser Zusammenleben im positiven Sinne auf eine neue Ebene zu heben - nämlich
"Leben 2.0" <CHETANO>
© Jonathan.Academy, 2020
Anhang:
Ein Film über die berühmte Marina Abramović, der letztendlich “nur“ ein Beweis für die Richtigkeit unserer Aussagen und Methode ist und ein Beweis dafür, was Schamanen schon seit Urzeiten können.
Im Unterschied dazu geht unsere Methode weit darüber hinaus und schließt #Gruppen zusammen, die diese Methode bewusst und gemeinsam nutzen, um gezielt unglaubliche Mengen an Informationen in Sekundenbruchteilen downzuloaden. Dies hat nichts mehr mit „simpler“ Intuition zu tun, sondern mit einem sehr bewussten, geistigen Akt unter Nutzung von bewusst angesteuerten Gehirnwellenzuständen.
Wir nennen das Theta-Learning, aber es ist weit mehr, als es Worte auszudrücken vermögen. Ein Zustand, der nicht nur Wissen schafft, sondern tiefe Zufriedenheit, unendliches Glück und vertrauende Verbundenheit mit der #Gruppe und allen anderen Wesen, einschließlich dem „Wesen Erde“.
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